Gegen 11 Uhr löste die Rettungsleitstelle Alarm für fünf Feuerwehren aus. Rund 30 Ehrenamtliche aus Rehren, Hattendorf, Rolfshagen, Schoholtensen und Escher fuhren auf die Richtungsfahrbahn Dortmund.
An einem kleineren Autokran war während der Fahrt, vermutlich in der Verbindung zum Turbolader, ein Brand ausgebrochen.
Wie der Fahrer später berichtete, war er angehupt worden und hatte den Rauch aus dem Aufbau bemerkt.
Er habe zwar noch versucht, auf dem Standstreifen bis auf die Rastanlage Auetal zu rollen, doch irgendwann habe die Antriebswelle blockiert und er sei rund 150 Meter vor der Abfahrt zum Stehen gekommen.
Nach dem Notruf hatte der Fahrer bereits erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher unternommen, so dass den Feuerwehrleuten ein Schnellangriffschlauch reichte, um den Brand endgültig zu löschen.
Auf der A2 kam es durch die zeitweilige Sperrung von zwei Fahrspuren zu einem massiven Rückstau bis fast zur Rastanlage „Schafstrift Nord“ – wie üblich ohne Rettungsgasse und mit LKW teilweise auf der linken Fahrspur.
Für die Ehrenamtlichen war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet.
Hinweis: Alle Fotos sind für die eingesetzten Feuerwehren kostenlos zu erhalten. Bitte wendet euch bei Interesse mit einer offiziellen Mailadresse eurer Organisation an redaktion@n112.de!